So maches Team hatte mit den vorherrschenden Nebel und den schmierigen Untergrund seine liebe Not. Rund 10 von ihnen mussten ihre Hoffnungen auf eine Zielankunft bereits nach oder in den ersten Sonderprüfungen begraben.

Fotos: Harald Illmer

In Führung liegt Gerald Riegler mit seinem Ford Fiesta R5. Mit den Ungarn Dani Fischer fiel auf Sonderprüfung 1 wohl einer seiner stärksten Widersacher aus.Entschieden ist aber die Rallye noch lange nicht.

Rigler führt 15 Sekunden vor Martin Fischerlehner im EVO VI.Gefolgt von Gernot Zeiringer im Skoda S2000 und den ersten von vielen Lokalmatadoren Hannes Hofstetter mit seinem Subaru.

Extrem stark fährt der Tscheche Jan Krejcá im historischen Skoda 130 LR, welcher nicht nur nach Halbzeit der Rallye die Führung bei den Historischen innehat, sondern auch auf den hervorragenden 22. Gesamtrang liegt.

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Pressedienst Herbst Rallye 2019
Georg Gschwandner
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